Max Wald
Lehrer und bedeutender Heimatforscher
- geb. am 09.12.1869 in Kyritz als Sohn eines Gerichtssekretärs
- 1875 besuchte er die Kyritzer Stadtschule und bis 1889 das Lehrer-Seminar
- von Oktober 1889 bis März 1896 wirkte er an der Schule in Alt-Glienecke
- 1896 bis 1910 zweiter Lehrer in Großbeeren
- 1910 bis Dezember 1911 Lehrer in Kalkberge bei Rüdersdorf
- ab Januar 1912 Lehrer in Dahme/Mark
- 1912 Übernahme des Heimatmuseums bis April 1940
- 1913 Erscheinung seines Heimatbuches für Dahme und Umgebung
- ab 1920 Führung der Stadtchronik
- Oktober 1922 Ernennung zum Pfleger der Bodenaltertümer für Dahme, Baruth und die Amtsbezirke Märwalde, Ilmersdorf, Heinsdorf, Gebersdorf, Rosenthal, Paplitz und Radeland, Ausübung des Amtes bis 1935
- Ab 1.April 1923 ging Max Wald in den Ruhestand.
- ab 1925 Herausgabe der „Fläminghefte"
- Entwicklung der Welt -Kurzsprache „pan-kel"
- Max Wald verstarb nach schwerer Krankheit am 15.07.1945.
Max Wald um 1940 vor dem Dahmer Schloss -damals Schule und Museum | Letzte Ruhestätte des Heimatforschers Max Wald |